Pharmaindustrie
Die Anforderungen an Prozeßleitsysteme in der Pharmaindustrie gehen, was die Genauigkeit der Einhaltung von Prozeßparametern, Flexibilität bei Produktionsumstellungen und exakte Dokumentation des Prozeßverlaufes betrifft, über jene in anderen Bereichen der Industrie oftmals weit hinaus.
CPA bietet für diese Branche speziell angepaßte Systemlösungen an, welche auch die Integration bereits vorhandener Steuerungen und Regelungen von Teilprozessen vorsieht.
In Teilschritten ablaufende Prozesse, z.B. bei der Automatisierung von Autoklaven oder Ansatzbehältern etc. bedingen eine präzise Betriebsführung, Überwachung und bei Änderungen des Produktionsprogrammes eine einfache, leicht zu handhabende Rezeptursteuerung.
Diese Anforderungen sind ausschlaggebend für gleichbleibende Qualität der Produkte und einen störungsfreien, zuverlässigen Produktionsablauf.
Bei der Implementierung solcher Leitsysteme wird davon ausgegangen, daß die Anlagenfahrer über keinerlei leittechnische Kenntnisse verfügen müssen und daher von Automatisierungsaufgaben völlig entlastet werden sollen.
Der Produktionsablauf wird daher über die Bildschirme des Leitsystems transparent dargestellt und über Ausgabemedien wie z.B. Drucker oder Dateien vollständig dokumentiert.
Bei Produktionsumstellungen (Produktänderungen, Reaktionsverlaufsumstellungen etc.) ist die Vorgabe einer Rezeptur wie sie vom Verfahrenstechniker oder Chemiker festgelegt wird, vom Betriebspersonal, ohne Verwendung einer leittechnisch orientierten Symbolik, einfach durch die Eingabe der entsprechenden Daten in eine Bildschirmmaske direkt in das benötigte Automatisierungsprogramm umsetzbar.
Die Anlagenbetreuer können sich damit voll auf ihre eigentliche verantwortungsvolle Aufgabe - ein absolut fehlerfreies, hochwertiges Produkt herzustellen - konzentrieren.
CPA bietet für diese Branche speziell angepaßte Systemlösungen an, welche auch die Integration bereits vorhandener Steuerungen und Regelungen von Teilprozessen vorsieht.
In Teilschritten ablaufende Prozesse, z.B. bei der Automatisierung von Autoklaven oder Ansatzbehältern etc. bedingen eine präzise Betriebsführung, Überwachung und bei Änderungen des Produktionsprogrammes eine einfache, leicht zu handhabende Rezeptursteuerung.
Diese Anforderungen sind ausschlaggebend für gleichbleibende Qualität der Produkte und einen störungsfreien, zuverlässigen Produktionsablauf.
Bei der Implementierung solcher Leitsysteme wird davon ausgegangen, daß die Anlagenfahrer über keinerlei leittechnische Kenntnisse verfügen müssen und daher von Automatisierungsaufgaben völlig entlastet werden sollen.
Der Produktionsablauf wird daher über die Bildschirme des Leitsystems transparent dargestellt und über Ausgabemedien wie z.B. Drucker oder Dateien vollständig dokumentiert.
Bei Produktionsumstellungen (Produktänderungen, Reaktionsverlaufsumstellungen etc.) ist die Vorgabe einer Rezeptur wie sie vom Verfahrenstechniker oder Chemiker festgelegt wird, vom Betriebspersonal, ohne Verwendung einer leittechnisch orientierten Symbolik, einfach durch die Eingabe der entsprechenden Daten in eine Bildschirmmaske direkt in das benötigte Automatisierungsprogramm umsetzbar.
Die Anlagenbetreuer können sich damit voll auf ihre eigentliche verantwortungsvolle Aufgabe - ein absolut fehlerfreies, hochwertiges Produkt herzustellen - konzentrieren.
Fortschritt mit Verantwortung - durch CPA